Fitness - Fitnesscontainer - Outdoor Gym - Fitness Racks
In der Kategorie Fitness finden Sie die verschiedensten Produkte für den Bereich Fitness. Fitnesscontainer und Outdoor Racks. Sie sind Händler oder betreiben eine eigene Sportschule dann wenden Sie sich gerne direkt an uns für gesonderte Konditionen. Neu ab 2019 - Fitnesscontainer direkt bei uns zu Top Konditionen.
Sei fit, fühl Dich wohl! Nach dieser Devise leben immer mehr Menschen. Doch wie wird man fit und bleibt es auch? Kampfsport und Fitnesssport bieten hierfür Wege, mit Spaß und sichtbaren Erfolgen zum Ziel zu kommen.
Auch wenn beim Kampfsport die Technik im Zentrum steht, ist körperliche Leistungsfähigkeit für ein erfolgreiches Training essentiell. Daher nimmt vor allem das Training von Kraft und Kraftausdauer einen Gutteil der Trainingsstunden ein. Ergänzt wird das Spektrum durch gezieltes Stretching und Koordinationstraining. Kampfsportartikel wie Pratzen, Boxbandagen oder auch Stretchingmaschinen sind dabei wichtige Hilfsmittel. Im Gegensatz zum Fitnesssport wird im Kampfsporttraining oft mit dem Eigengewicht oder dem des Trainingspartners gearbeitet.
Ambitionierten Sportlern bietet der Fitnesssport eine breite Auswahl an Trainingsformen, die unterschiedlichen Trainingszielen dienen. Ausdauer lässt sich hervorragend im sogenannten Cardiobereich eines Fitnessstudios aufbauen und trainieren. Fitnessartikel wie Crosstrainer, Laufband und Fahrradergometer sorgen hier für Abwechslung. Für das Training von Kraft und Kraftausdauer stehen dem Fitnesssportler eine ganze Reihe verschiedenster Fitnessgeräte zur Verfügung. Diese dienen der gezielten Ansprache einzelner Muskeln oder Muskelgruppen, um deren Aufbau zu stimulieren. Im Kursbereich vieler Studios wird ergänzend Training für Koordination, Fettverbrennung und Kraftausdauer angeboten.
Wer jedoch meint, Kampfsport und Fitness seien grundverschieden, der irrt. Regelmäßiges Training beider Sportarten stellt ein sehr gutes Herzkreislauftraining dar, steigert die Ausdauer und die Muskelkraft des gesamten Körpers. Zudem werden die Trainierenden beweglicher und durch gezielte Dehnübungen flexibler. Zehn Minuten länger auf dem Laufband durchhalten, fünf Kilo mehr an der Kraftmaschine. Fünf Liegestütze mehr als letzte Woche, besser durchhalten beim Seilspringen als noch letzten Monat. Fortschritte lassen sich vor allem am Anfang gut erkennen, wenn die Fitness gerade erst aufgebaut wird. Bereits trainierte Sportler genießen den Endorphinflash nach einem harten und guten Training.
Wer vor der Frage steht, mit welcher Sportart er oder sie die körperliche Leistungsfähigkeit verbessern will, muss sich nicht zwischen Kampfsport und Fitnesssport entscheiden. Oft gehen beide Hand in Hand. Einerseits gibt es die Verbindung von Kampfsport und Fitness beispielsweise in Tae-Bo-Kursen, wo Kampfsportartikel wie Boxbandagen zum Einsatz kommen. Andererseits kann man den einen Sport hervorragend mit dem anderen ergänzen.
Neben Erwärmungsspielen kann man auch den Cardiobereich eines Studios zum Aufwärmen für eine Box- oder Karatestunde nehmen. Für den Ausgleich von Kraftdefiziten im Kampfsport sind Fitnessartikel wie Hanteln, Bizepsmaschine und ähnliches perfekt geeignet. Viele Kampfsportler unterstützen und fördern so ihre Leistungsfähigkeit. Auf der anderen Seite ergänzen Fitnesssportler ihren Trainingsplan gern mit Kampfsporteinheiten. Diese sprechen vermehrt die Koordination an. Auch Kraft und Kraftausdauer werden nach anderen Konzepten trainiert. So kommt mehr Abwechslung in den Trainingsplan und man hat zudem noch das positive Trainingserlebnis in der Gruppe.
Um fit zu werden und zu bleiben, müssen beim Fitness und beim Kampfsport glerichermaßen bestimmte Trainingsgrundlagen beachtet werden. Wer die nachstehenden Punkte befolgt, wird sein Ziel von verbesserter körperlicher Leistungsfähigkeit erreichen:
- regelmäßig zwei- bis dreimal in der Woche trainieren
- Dreiteilung des Trainings (Erwärmung – Trainingsphase – Cooldown)
- frühzeitiger und gezielter Ausgleich von physischen Defiziten
- Zeit zur Regeneration nehmen
Werden diese simplen Trainingstipps beherzigt, steigert das nicht nur die Leistungsfähigkeit. Auch auf die Gesunderhaltung des Stütz- und Bewegungsapparates im Allgemeinen und der Gelenke im Besonderen wird so geachtet.
Eine einzige Patentlösung als ideales Training für alle gibt es aber nicht. Viele Wege führen nach Rom. Welcher Weg für den Trainierenden im Einzelnen der richtige ist, muss jeder für sich ausprobieren. Essentiell ist der Spaß am Training. Nur so bleibt man auf Dauer dabei. Was dem Einen sein Kickboxtraining und das intensive Pumpen mit Hanteln ist, ist dem Anderen vielleicht ein ausgeglichenes Ganzkörpertraining an den Geräten, ergänzt um ein fetziges Taekwondo-Training. Hauptsache, man hat wirklich Lust aufs Training.
mehr über Fitnesscontainer
Sei fit, fühl Dich wohl! Nach dieser Devise leben immer mehr Menschen. Doch wie wird man fit und bleibt es auch? Kampfsport und Fitnesssport bieten hierfür Wege, mit Spaß und sichtbaren Erfolgen zum Ziel zu kommen.
Auch wenn beim Kampfsport die Technik im Zentrum steht, ist körperliche Leistungsfähigkeit für ein erfolgreiches Training essentiell. Daher nimmt vor allem das Training von Kraft und Kraftausdauer einen Gutteil der Trainingsstunden ein. Ergänzt wird das Spektrum durch gezieltes Stretching und Koordinationstraining. Kampfsportartikel wie Pratzen, Boxbandagen oder auch Stretchingmaschinen sind dabei wichtige Hilfsmittel. Im Gegensatz zum Fitnesssport wird im Kampfsporttraining oft mit dem Eigengewicht oder dem des Trainingspartners gearbeitet.
Ambitionierten Sportlern bietet der Fitnesssport eine breite Auswahl an Trainingsformen, die unterschiedlichen Trainingszielen dienen. Ausdauer lässt sich hervorragend im sogenannten Cardiobereich eines Fitnessstudios aufbauen und trainieren. Fitnessartikel wie Crosstrainer, Laufband und Fahrradergometer sorgen hier für Abwechslung. Für das Training von Kraft und Kraftausdauer stehen dem Fitnesssportler eine ganze Reihe verschiedenster Fitnessgeräte zur Verfügung. Diese dienen der gezielten Ansprache einzelner Muskeln oder Muskelgruppen, um deren Aufbau zu stimulieren. Im Kursbereich vieler Studios wird ergänzend Training für Koordination, Fettverbrennung und Kraftausdauer angeboten.
Wer jedoch meint, Kampfsport und Fitness seien grundverschieden, der irrt. Regelmäßiges Training beider Sportarten stellt ein sehr gutes Herzkreislauftraining dar, steigert die Ausdauer und die Muskelkraft des gesamten Körpers. Zudem werden die Trainierenden beweglicher und durch gezielte Dehnübungen flexibler. Zehn Minuten länger auf dem Laufband durchhalten, fünf Kilo mehr an der Kraftmaschine. Fünf Liegestütze mehr als letzte Woche, besser durchhalten beim Seilspringen als noch letzten Monat. Fortschritte lassen sich vor allem am Anfang gut erkennen, wenn die Fitness gerade erst aufgebaut wird. Bereits trainierte Sportler genießen den Endorphinflash nach einem harten und guten Training.
Wer vor der Frage steht, mit welcher Sportart er oder sie die körperliche Leistungsfähigkeit verbessern will, muss sich nicht zwischen Kampfsport und Fitnesssport entscheiden. Oft gehen beide Hand in Hand. Einerseits gibt es die Verbindung von Kampfsport und Fitness beispielsweise in Tae-Bo-Kursen, wo Kampfsportartikel wie Boxbandagen zum Einsatz kommen. Andererseits kann man den einen Sport hervorragend mit dem anderen ergänzen.
Neben Erwärmungsspielen kann man auch den Cardiobereich eines Studios zum Aufwärmen für eine Box- oder Karatestunde nehmen. Für den Ausgleich von Kraftdefiziten im Kampfsport sind Fitnessartikel wie Hanteln, Bizepsmaschine und ähnliches perfekt geeignet. Viele Kampfsportler unterstützen und fördern so ihre Leistungsfähigkeit. Auf der anderen Seite ergänzen Fitnesssportler ihren Trainingsplan gern mit Kampfsporteinheiten. Diese sprechen vermehrt die Koordination an. Auch Kraft und Kraftausdauer werden nach anderen Konzepten trainiert. So kommt mehr Abwechslung in den Trainingsplan und man hat zudem noch das positive Trainingserlebnis in der Gruppe.
Um fit zu werden und zu bleiben, müssen beim Fitness und beim Kampfsport glerichermaßen bestimmte Trainingsgrundlagen beachtet werden. Wer die nachstehenden Punkte befolgt, wird sein Ziel von verbesserter körperlicher Leistungsfähigkeit erreichen:
- regelmäßig zwei- bis dreimal in der Woche trainieren
- Dreiteilung des Trainings (Erwärmung – Trainingsphase – Cooldown)
- frühzeitiger und gezielter Ausgleich von physischen Defiziten
- Zeit zur Regeneration nehmen
Werden diese simplen Trainingstipps beherzigt, steigert das nicht nur die Leistungsfähigkeit. Auch auf die Gesunderhaltung des Stütz- und Bewegungsapparates im Allgemeinen und der Gelenke im Besonderen wird so geachtet.
Eine einzige Patentlösung als ideales Training für alle gibt es aber nicht. Viele Wege führen nach Rom. Welcher Weg für den Trainierenden im Einzelnen der richtige ist, muss jeder für sich ausprobieren. Essentiell ist der Spaß am Training. Nur so bleibt man auf Dauer dabei. Was dem Einen sein Kickboxtraining und das intensive Pumpen mit Hanteln ist, ist dem Anderen vielleicht ein ausgeglichenes Ganzkörpertraining an den Geräten, ergänzt um ein fetziges Taekwondo-Training. Hauptsache, man hat wirklich Lust aufs Training.
Seite: 1
Seite: 1
Zeige 1 bis 2 (von insgesamt 2 Artikeln)